![EN Reiherente Mauritius Images 2K84GDA EN Reiherente Mauritius Images 2K84GDA](/media/jvylohij/en_reiherente_mauritius_images_2k84gda.jpg?width=600&height=400&rnd=133622330272270000)
Ornithologie
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![Steppenkiebitz Adult RM Steppenkiebitz Adult RM](/media/1iqiqywo/steppenkiebitz_adult_rm.jpg?rxy=0.6164663144616146,0.33020825960074557&width=600&height=400&rnd=133622296060930000)
Lassen Blutparasiten Vögel an den falschen Ort fliegen?
Ob Steppenkiebitz, Brillenente oder Goldhähnchen-Laubsänger: Immer wieder werden «Irrgäste» in der Schweiz beobachtet, deren eigentliches Verbreitungsgebiet sehr weit weg ist. Sind Blutparasiten daran schuld?
![AT Kaernten Kohlmeise O8A5899 Hglader AT Kaernten Kohlmeise O8A5899 Hglader](/media/e5ollp4c/at-kaernten-kohlmeise-_o8a5899-hglader.jpg?rxy=0.5491329479768786,0.5304052681220017&width=600&height=400&rnd=133568053574770000)
Aufgepasst, Feind von oben!
Alarmrufe dienen den Vögeln dazu, sich gegenseitig vor Gefahren zu warnen. Weil die Rufe teils universellen Regeln folgen, werden sie auch artübergreifend verstanden. Doch die Alarmrufe bergen selber Gefahren – oder können von Schwindlern ausgenutzt werden... Einblick in ein spannendes Kapitel der Tierkommunikation.
![Steinadler Burkhardt Marcel 0018 Steinadler Burkhardt Marcel 0018](/media/tjadbiu3/steinadler_burkhardt-marcel_0018.jpg?rxy=0.3843788437884379,0.5039739292953146&width=600&height=400&rnd=133518644078900000)
Anspruchsvoller Start ins Leben
Steinadler-Forschung. Forschende aus fünf Ländern haben 90 junge Steinadler mit Sendern ausgerüstet. Erste Ergebnisse zeigen, wie die Vögel das Fliegen erlernen und wo sie sich in den ersten Lebensjahren aufhalten. Der Weg vom «Teenager» zum Revierbesitzer ist lang.
![ND5 8311 ND5 8311](/media/thapsqar/nd5_8311.jpg?width=600&height=400&rnd=133506679277430000)
Auf zum Beerenschmaus
Vögel auf Nahrungssuche. Obstgärten, Hecken und Wälder gehören mit ihren Beeren, Früchten und Samen im Herbst und Winter zu den wichtigsten Nahrungsquellen für die Vögel. Der Naturfotograf Alain Saunier hat diese bei ihrem Mahl beobachtet.
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Baden, Klo, Kräuterkur: Hygiene bei Vögeln
Massnahmen gegen Parasiten. Vögel haben weder WCs noch Duschen oder Medikamente. Und doch haben sie im Lauf der Evolution viele Strategien entwickelt, um kleine und grosse Parasiten abzuwehren. So legen sie den Küken Medizinalpflanzen ins Nest oder nutzen ein Körpersekret als «Anti-Brumm».
![KR AAF2177 Agnieszka Florcyk KR AAF2177 Agnieszka Florcyk](/media/porhwpz3/kr_aaf2177_agnieszka_florcyk.jpg?width=600&height=400&rnd=133444357887200000)
Die Glücksvögel kommen
Der Kranich. Bis vor einigen Jahren liess sich der Kranich in der Schweiz nur selten blicken. Doch dank einer neuen Zugroute sind die Kranichbeobachtungen im letzten Jahrzehnt gestiegen. Die Hoffnung besteht, dass der majestätische Vogel dereinst auch hier brüten könnte.
![WI Aufmacher Naturepl 01234918 WI Aufmacher Naturepl 01234918](/media/ijcb1f5t/wi_aufmacher_naturepl_01234918.jpg?rxy=0.43276471492239127,0.3393268787459659&width=600&height=400&rnd=133445169638300000)
Charismatischer Stinker
Der Wiedehopf fasziniert mit seinem auffälligen Aussehen und Verhalten seit jeher die Menschheit. Einst in der Schweiz weit verbreitet, ist er heute nur noch in wenigen Gebieten zu finden. Um so wichtiger sind die Artenförderungsprojekte von BirdLife Schweiz und Partnern.
![HT 20210307 Unbenannt 229288 Bearbeitet (1) HT 20210307 Unbenannt 229288 Bearbeitet (1)](/media/prtbkqjd/ht-20210307_unbenannt_229288-bearbeitet.jpg?width=600&height=400&rnd=133446967807870000)
Tänzer im Schilfgürtel
Der Haubentaucher. Der charismatische Wasservogel ist an den Schilfgürteln vieler Schweizer Gewässer anzutreffen. Seine Bekanntheit verdankt er unter anderem den auffälligen und komplexen Balztänzen. Doch in den letzten Jahren begann sein Bestand allmählich zu sinken. Welches sind die Gründe? Sicher ist: Dem Haubentaucher hilft die Wiederherstellung natürlicher Seeufer.
![Dreizehenmöwe Sebastian Conradt 28 Dreizehenmöwe Sebastian Conradt 28](/media/vp4loxdu/dreizehenmoewe-sebastian-conradt-28.jpg?rxy=0.4563700630090672,0.47800829875518674&width=600&height=400&rnd=133446271130100000)
Die Entdeckung der Senkrechten
Zur Brutbiologie der Dreizehenmöwe. Die meisten Möwen der Erde leben an an Meeresküsten. Zu «echten» Seevögeln werden sie damit allerdings nicht, denn sie trauen sich kaum in die Weite des offenen Ozeans. Einzig die Dreizehenmöwe ist perfekt an den marinen Lebensraum angepasst. Sie zieht an senkrechten Felswänden über dem Meer ihren Nachwuchs gross. Eine junge Schweizer Forscherin hat viel über sie herausgefunden.
![100 Brüttisellen Greifensee 100 Brüttisellen Greifensee](/media/l2chrzhl/100_bruettisellen_greifensee.jpg?width=600&height=400&rnd=133449562984130000)
Ein Blick zurück
Unsere Vogelwelt vor rund 100 Jahren. BirdLife Schweiz feiert noch bis Ende Jahr sein 100-Jahre-Jubiläum. Seit der Gründung der Naturschutzorganisation haben sich die Landschaften der Schweiz und mit ihnen die Vogelwelt massiv verändert. Ornis zeigt, wie die Avifauna vor 100 Jahren ausgesehen hat.
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