
Natur



Mehr Raum für Natur
Naturnahe Grünräume im Siedlungsraum sind eine grosse Chance für die Artenvielfalt. Doch es geht nicht nur um diese: Mehr Natur im Siedlungsraum bereichert unser mentales und körperliches Wohlbefinden. Zur Förderung der Biodiversität in Dörfern und Städten können alle beitragen. Einen Motivationsschub und konkrete Anleitungen wird das grosse Projekt «Biodiversität. Jetzt!» geben, das BirdLife Schweiz mit Pusch im Frühling startet.

Networking des Lerchensporns
Der Hohlknollige Lerchensporn macht sich verschiedene Partnerschaften zunutze. Ameisen verbreiten seine Samen und auch der Schwarze Apollo ist eng mit ihm verbunden. Doch wie schafft es der Falter, seine Eier gezielt in der Nähe des Lerchensporns abzulegen, selbst wenn die Pflanze längst unter der Erde verschwunden ist?

Bergfinken – nördliche Vagabunden
Bergfinken ziehen im Winter von Skandinavien nach Mitteleuropa. Auch in der Schweiz sind die hübschen Vögel von Oktober bis Anfang April zu beobachten. Besonders beeindruckend sind ihre grossen Schlafgemeinschaften, in denen eine klare soziale Ordnung herrscht.

Verborgene Wunderwelt
Artenreiche Lebensgemeinschaft des Teiches. Stabwanzen tarnen sich als Ästchen. Wasserläufer vollführen hohe Sprünge in die Luft. Spinnen bauen unter Wasser ihre Netze. Schnecken laufen auf der Unterseite der Wasseroberfläche umher... Die Überlebensstrategien der kleinen und grossen Teichbewohner sind äusserst faszinierend.

Mehr Platz für die Natur!
Lebensräume wiederherstellen. Für viele Arten sind die verbliebenen Reste der Lebensräume zu klein, um ein langfristiges Überleben zu garantieren. Sollen sie erhalten bleiben, müssen beeinträchtigte Ökosysteme wieder hergerichtet und zusätzliche wertvolle Flächen geschaffen werden.

Beobachtungen per App melden
Apps im Vergleich, Teil 3: Datenerfassung. Apps für Handy und Tablet ermöglichen es, eine Fülle an Informationen immer mit dabei zu haben. Im letzten Teil dieser Serie stellt Ornis Apps vor, mit denen Beobachtungen erfasst werden können und die teils mit automatischer Arterkennung behilflich sind.

Was blüht und zirpt denn da?
Apps im Vergleich, Teil 2: Tiere und Pflanzen (ausser Vögel). Libellen, Bodentiere oder Gräser: Nach den ornithologischen Apps stellt Ornis hier Bestimmungs-Apps für weitere Artengruppen vor. Dank innovativen Tools und künstlicher Intelligenz ergänzen sie die klassischen Feldführer hervorragend.
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