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In der Schweiz steht es um die Biodiversität schlechter als in den umliegenden Ländern. Die wichtigsten Zahlen zur Krise in unserem Land im Überblick.
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Silberen/Bödmeren. Nackter Fels, Dolinen, scharfe Kanten: Der schwierige Untergrund bewahrte die Silberen und den Bödmerenwald vor einer intensiven Nutzung durch den Menschen. Und er schuf ein engmaschiges Netz an Mikroklimata, die eine aussergewöhnliche Vielfalt förderten. Reise ins Reich von Mornellregenpfeifer, Männertreu und Schnee- und Auerhuhn.
Baum- und Wiesenpieper sind rein optisch nicht leicht zu unterscheiden. Zum Glück haben sie unterschiedliche Gesänge, die sie gerne im Singflug vortragen. Zu den Zugzeiten und im Winter wird es noch schwieriger: Dann sind die Arten teils auch im Mittelland zu finden, wo sie mit dem Bergpieper verwechselt werden können.
Insektensterben. Zahlreiche Vorstösse im Parlament drehten sich in den letzten Jahren um den dramatischen Schwund der Insekten. Doch geschehen ist bisher praktisch nichts. Zeit, das Thema wieder in Erinnerung zu rufen – mit neuen Fakten.
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Biodiversität in der Krise: die Grafik