Was lange währt, wird endlich gut

Der Steinkauz. Am Ende eines milden Tages im Vorfrühling stehen drei Ornithologen in einem Obstgarten. Die letzten Sonnenstrahlen erhellen einen Ast, als dort ein brauner, rundlicher Vogel hinfliegt. Nervös wippt er auf seiner Warte – ein Steinkauz. Die Szene spielt sich nicht in Südeuropa ab, sondern in der Nordwestschweiz. Dahinter steckt das hartnäckige Engagement zahlreicher Ehrenamtlicher, des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz und vieler Partner.


Der Rückgang des Steinkauzes in der Schweiz begann in den 1950er- und 1960er-Jahren. Dramatisch verlief er Mitte der 1980er-Jahre, als die Art aus fünf der acht verbliebenen Gebiete verschwand, nämlich aus dem Gürbetal BE, dem Aaretal BE/SO, dem Seeland BE/FR, dem Mittelwallis und der Region Basel. Der Niedergang war beängstigend. Nur drei Teilpopulationen überlebten.

Im Kanton Genf übernahm die Jugendgruppe von Nos Oiseaux 1983 mit bewundernswerter Selbstständigkeit eine nationale Verantwortung. Sie förderte die grösste Schweizer Population durch ein Nistkastenprogramm und überwachte sie mittels Beringung. Der Rückgang konnte so gebremst werden: Zwischen den 1980er-Jahren und 2001 nahm die Genfer Population bei deutlichen Schwankungen insgesamt nur noch wenig ab.

Schlechter erging es der Art in der Ajoie und im Tessin. 1977 waren in der Ajoie mindestens 34 Paare bekannt, Schätzungen gingen von gut 40 aus. Mehrere Mitglieder der Société des sciences naturelles du pays de Porrentruy (SSNPP) hängten Nistkästen auf, sensibilisierten die Bevölkerung und pflanzten Hochstammbäume. Aber sie kamen gegen die Intensivierung der Landwirtschaft nicht an, der Steinkauz nahm trotz des grossen Einsatzes weiter ab. 1996 übernahmen Mitglieder der Jugendgruppe von Nos Oiseaux und der SSNPP die Betreuung der Niströhren. Aber es schien, als kämen sie zu spät. Um 2000 waren nur noch etwa 10 Paare zu verzeichnen. Nach 30-jährigem Engagement für die kleine Eule sah die SSNPP damals keine Perspektive mehr. Im Tessin gab es 1981 noch etwa 25 Brutpaare in der Magadino­ebene und im Mendrisiotto. In den 1990er-Jahren nahm der Steinkauz im Tessin stark ab, bis 2000 nur noch 6 Paare übrig waren. Das bittere Ende des Steinkauzes in der Ajoie und im Tessin schien nur eine Frage weniger Jahre zu sein.

Mit vereinten Kräften gegen das Aussterben


Es darf nicht sein, dass der Steinkauz sang- und klanglos ausstirbt, sagten sich der SVS/BirdLife Schweiz und andere Organisationen. Die Jugendgruppe von Nos Oi­seaux verstärkte ihre Aktivitäten 1992 zusammen mit Pro Natura Genf, die ein Obstgartenprogramm lancierte. Einige Jahre später wurde dieses durch mehrere Vernetzungsprojekte ergänzt, die zu mehr ökologischen Ausgleichsflächen führten. Seit 2011 setzen die Verantwortlichen das Projekt im SVS-Kantonalverband Groupe Ornithologique du Bassin Genevois (GOBG) um.

SK Soral Douane Chmeisser

In der Region Genf besiedelt der Steinkauz nicht Obstgärten, sondern Kulturlandschaften mit grossen Eichen. © Christian Meisser


Franz Preiss übernahm 1992 die Verantwortung für die Steinkauzpopulation nördlich von Basel. Es gelang ihm, die zuvor abnehmende Population zu stabilisieren und von 7 (1992) auf 11 (1999) Paare anwachsen zu lassen. Um die Förderung weiter zu verstärken, initiierte der SVS/BirdLife Schweiz 1999 in Zusammenarbeit mit dem Büro für Naturschutz, BirdLife Aargau, dem Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband BNV, der OG Basel, dem NABU Südbaden und der Ligue pour la Protection des Oiseaux Alsace das trinationale Steinkauzprogramm (CH/D/F). Ziel war und ist es, die Bestände jenseits der Grenze zu fördern und den Lebensraum in der Schweiz aufzuwerten, damit umherstreifende Steinkäuze sich hier ansiedeln. Bis 2012 wurden in der Nordwestschweiz über 800 Obstbäume gepflanzt, 10 Hektaren Blumenwiesen angesät und eine Vielzahl unterschiedlicher Kleinstrukturen angelegt. Darüber hinaus boten die Mitarbeitenden des Projekts Beratungen an zum Beispiel für die Extensivierung von vielen weiteren Wiesen und Weiden oder die Ansaat von Buntbrachen durch Landwirte.

In der Ajoie gelang es dem SVS/BirdLife Schweiz 2002, die Gründung des «Collectif Chevêche» anzustossen. Im Collectif taten sich Nos Oiseaux, Pro Natura Jura, SSNPP, Association pour la Sauvegarde de la Baroche und SVS/BirdLife Schweiz zusammen, um die Förderung des Steinkauzes weiterzuführen. Das Collectif und die Fondation Rurale Interjurassienne haben seither über 1000 Hochstammbäume gepflanzt, etwa 40 Hektaren Grasland in Steinkauzgebieten gezielt extensiviert und 50 zusätzliche Steinkauzkästen angebracht. Zudem begleitete das Col­lectif Chevêche die Erarbeitung von Zonenplänen, um die Überbauung der wichtigsten Steinkauzhabitate zu verhindern. Hierzu waren auch Einsprachen notwendig.

Im Tessin nahmen die Ficedula und der Kanton 2004 Aktivitäten zum Schutz des Steinkauzes auf, seit 2009 führen die Ficedula und der SVS das Projekt weiter. Zuerst wurden verschiedene Nistkastentypen getestet. Erst nach mehreren Jahren wurde ein Modell gefunden, das sich für die Tessiner Steinkäuze eignet. Weitere wichtige Massnahmen sind Baumpflanzungen, gestaffelte Mahd, Sensibilisierung der Landwirte und die Sicherung von Rustici mit Bruthöhlen für Steinkäuze.

Die Suche nach dem richtigen Weg


Trotz Verstärkung der Anstrengungen um die Jahrtausendwende war in den ersten Jahren keine deutliche Zunahme der Bestände zu erkennen – die leichte Zunahme bekannter Reviere wurde teilweise auf verbesserte Nachsuche zurück geführt. Der Bestand im Landkreis Lörrach zeigte keine Anzeichen dafür, die Schweiz bald wieder zu besiedeln. Im Gegenteil: Die wenigen Paare, die am Hochrhein bei Grenzach nur ein bis zwei Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt brüteten, verschwanden. Die Population konzentrierte sich fortan am Rand der Oberrheinebene. Im Tessin und in der Ajoie nahmen die Steinkäuze die bereit gestellten mardersicheren Nistkästen nicht an. Viele Vogelschützer mögen sich gefragt haben, ob sie auf dem richtigen Weg seien.

Viele Vogelschützer mögen sich gefragt haben, ob sie auf dem richtigen Weg seien.


Die ergriffenen Massnahmen wirkten nicht sofort. Buschgruppen und Hecken brauchen mehrere Jahre Zeit, um bis zur optimalen Grösse zu wachsen, die Vegetation einer extensivierten Wiese verbessert sich langsam über mehrere Jahre, und auch andere Förderaktivitäten entwickeln ihre Wirkung im Verlauf der Zeit. Ganz zu schweigen von den gepflanzten Bäumen, die erst in Jahrzehnten Höhlen bilden und als Brutbäume zur Verfügung stehen werden. Hoffnung gaben vorerst andere Vogelarten, welche die errichteten Strukturen nutzten. In der Nordwestschweiz waren dies vor allem Gartenrotschwanz, Schwarzkehlchen und Neuntöter, im Elsass der Wiedehopf. Alle diese Arten nahmen im Projektgebiet deutlich zu. Auch in der Ajoie brüten Gartenrotschwänze regelmässig in den Steinkauzkästen und jagen in den extensivierten Wiesen. Über die Jahre wuchs das Vertrauen zwischen den beteiligten Landwirten und Naturschützern. Deshalb stieg die Dichte der Massnahmen, und deren Qualität nahm ebenfalls zu.

SK A1 Blumenwiese Lhaag
© Livia Haag
SK Baumpflanzungroderdorf1110 HRS02
© Hansruedi Schudel
SK Produkte Schudel
© Hansruedi Schudel
Projekte zum Schutz des Steinkauzes umfassen unter anderem die Anlage von kleinen Ruderalflächen mit lückiger und vielfältiger Blumenwiese (links), das Anpflanzen neuer Hochstammobstbäume (mitte) und die Förderung des Verkaufs von Produkten aus Hochstammobstgärten (rechts).


Eine Rückkehr ist möglich


Im Jahr 2005 gesellte sich ein beringtes Steinkauz­weibchen aus dem Kanton Genf zum rufenden Männchen, das bereits seit 2001 im Seeland anwesend war. Diese Fernansiedlung und ähnliche Fälle wie etwa zwischen der Region um Offenburg (D) und Südbaden zeigen, dass die Art durchaus zur Ausbreitung über grössere Distanzen fähig ist, insbesondere wenn am Ankunftsort bereits Artgenossen leben. Seit der Ankunft des Genfer Weibchens brütete fast jährlich ein Steinkauzpaar im Seeland, auch nachdem die Genferin 2010 verstarb. Im Seeland haben sich zwar keine weiteren Brutpaare gebildet, aber in den anderen Populationen war in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme zu verzeichnen. Diese war zuerst im Kanton Genf und im Landkreis Lörrach sichtbar. Dort waren es 1999 noch 11 Brutpaare, 2004 immerhin bereits wieder 15 und 2007 fantastische 30 Brutpaare. Im Kanton Genf wurde der Tiefststand 2001 mit 32 Territorien erreicht, 2003 waren es bereits wieder 38 und 2005 45 Territorien. Seither schwankt der Bestand zwischen 42 und 59 Territorien. In der Ajoie waren es 2003 13 Reviere, 2005 19 und 2012 sogar 42 Reviere. Im Tessin liess der Erfolg etwas länger auf sich warten. Von 2000 bis 2007 gab es zwischen 4 und 6 Steinkauzpaare, seither sind es mehr als 10 geworden.

Bis 2012 ist der Bestand des Steinkauzes in der Schweiz auf 105 Reviere und im grenznahen Elsass und Südbaden auf 101 angewachsen – ein grossartiger Erfolg, den vor einigen Jahren niemand für möglich gehalten hätte. In der Schweiz entspricht dies einer Verdoppelung in 12 Jahren, in Südbaden und im Elsass sogar einer Vervierfachung. Sicher geht diese Zunahme nicht nur auf die Projekte zurück. Bessere Kenntnisse gewisser Bestände, mehrere Jahre mit gutem Nahrungsangebot und das Ausbleiben sehr schlechter Witterungsbedingungen haben ebenfalls zum guten Resultat beigetragen. Insgesamt darf aber davon ausgegangen werden, dass die Projekte einen wichtigen Beitrag zu einer überaus positiven Entwicklung geleistet haben.

In der Nordwestschweiz haben sich in den letzten Jahren häufiger einzelne Steinkäuze gezeigt als je in den Jahren zuvor; einige dieser Vögel haben sogar über längere Zeit ein Revier besetzt. Die erste Steinkauzbrut in dieser Region seit 25 Jahren wird mit Spannung erwartet. Dank den grossen Erfolgen der regionalen Projekte konnte der Steinkauz in der Roten Liste um eine Kategorie zurückgestuft werden.

Athene, was bringt die Zukunft?


Selbstverständlich müssen die Förderprojekte weitergehen, um das Überleben des Steinkauzes in der Schweiz langfristig zu sichern. Ab 2003 führten der SVS/BirdLife Schweiz und seine Partner die Steinkauzprojekte im Rahmen des Artenförderungsprogramms weiter. Die Einbettung in ein nationales Programm war besonders wichtig, nachdem in einigen Gebieten nach mehreren Jahren noch kein unmittelbarer Erfolg ausgewiesen werden konnte. In naher Zukunft werden die Projekte zur Förderung des kleinen Kauzes mit dem Aktionsplan Steinkauz Schweiz verstärkt werden, den der SVS/BirdLife Schweiz, die Schweizerische Vogelwarte und das BAFU gemeinsam publizieren. Die Ziele des Aktionsplans sind insbesondere, den Bestand des Steinkauzes bis 2024 auf mindestens 170 Reviere zu steigern und dabei auch die Besiedlung von bisher nicht besetzten Potenzialgebieten zu ermöglichen. Um die Ziele zu erreichen, muss die öffentliche Hand noch stärker einbezogen werden. Die Aussicht auf einen nationalen Aktionsplan hat den Kanton Genf bereits dazu bewogen, die Anstrengungen zu intensivieren. Im Rahmen eines Abkommens wird der GOBG das Nistkastenangebot von etwa 100 auf 150 erhöhen und vermehrt spezifische Fördermassnahmen wie gestaffelte Mahd ergreifen.

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Mit dem neuen Aktionsplan Steinkauz Schweiz sollen die Anstrengungen zur Erhaltung der Art in der Schweiz verstärkt werden.


Im Moment scheint es nur eine Frage der Zeit, bis die Nordwestschweiz wieder dauerhaft besiedelt und das Ziel eines grösseren Bestands gemäss Aktionsplan erreicht wird. In der aktuellen Euphorie sollten wir aber die Erfahrungen seit 1980 nicht vergessen. Ungünstige Witterungsbedingungen könnten zu empfindlichen Rückschlägen führen. Manchmal braucht es enormes Durchhaltevermögen, um auch bei negativen Entwicklungen weiter zu machen und diese umzukehren. Dass wir heute in der Schweiz an verschiedenen Orten Steinkäuze beobachten können, verdanken wir dem unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten seit mehreren Jahrzehnten.

 

Dr. Raffael Ayé ist Projektleiter Artenförderung beim SVS/BirdLife Schweiz.
Arnaud Brahier leitet die Aktivitäten in der Ajoie für das Collectif Chevêche Ajoie.
Hansruedi Schudel ist Inhaber des Büros für Naturschutz und leitet für den SVS das trinationale Steinkauzprojekt.
Roberto Lardelli ist Präsident der SVS-Landesorganisation Ficedula und Leiter des Projekts im Tessin.
Christian Meisser ist einer der Leiter des Projekts im Kanton Genf. Zudem koordiniert er das Projekt in der Ajoie mit Arnaud Brahier und schreibt den nationalen Aktionsplan.

 

Grosser Erfolg dank breiter Unterstützung


Für den grossartigen Erfolg der Steinkauzprojekte in der Schweiz war neben dem unermüdlichen Engagement von Ehrenamtlichen die äusserst grosszügige Unterstützung zahlreicher Stiftungen und anderer Geldgeber entscheidend. Mehrere Sponsoren unterstützen die Projekte zugunsten des Steinkauzes bereits seit über 10 Jahren. Im Namen aller Beteiligten bedankt sich der SVS/BirdLife Schweiz herzlich für diese überaus wichtigen Beiträge!

Trinationales Steinkauzprojekt
Das Projekt in der Nordwestschweiz, in Südbaden und im Elsass wird oder wurde von folgenden Stiftungen und Sponsoren unterstützt: BAFU, Bernd Thies-Stiftung, Dr. Bertold Suhner-Stiftung BSS, BirdLife Aargau, Abteilung Landschaft & Gewässer des Kantons Aargau, Erlenmeyer-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Fondation Alfred et Eugénie Baur, Fondation de bienfaisance Jeanne Lovioz, Fonds Landschaft Schweiz FLS, Gemeinde Reinach, Gemeinde Biel-Benken, Gemeinde Rodersdorf, Graf Fabrice, von Gundlach & Payne-Smith Stiftung, Hermann & Elisabeth Walder-Bachmann Stiftung, Karl Mayer Stiftung, Kommission für den ökologischen Ausgleich des Kantons Basellandschaft, Margarethe und Rudolf Gsell-Busse-Stiftung, MAVA-Stiftung für Naturschutz, Migros-Hilfsfonds, Naturschutzverein Ettingen, Natur- und Vogelschutzverein Winterthur-Seen, Ornithologische Gesellschaft Basel, Regio Basiliensis, Singenberg-Stiftung, Sophie und Karl Binding Stiftung, Steffen Gysel-Stiftung, Stiftung Temperatio, Stotzer-Kaestli-Stiftung, Thommen AG Möhlin und SVS/BirdLife Schweiz.

Ajoie
Das Projekt des Collectif Chevêche wird vom Office de l’environnement du Canton du Jura, vom Fonds Landschaft Schweiz, der Fondation Sur-la-Croix, Fondation Rita Roux, Nos Oiseaux, Pro Natura Jura und SVS/BirdLife Schweiz unterstützt.

Genf
Das Projekt wird vom GOBG durchgeführt und seit 2012 vom Kanton Genf finanziell unterstützt. Während der vergangenen 20 Jahre haben Pro Natura Genf, der SVS/BirdLife Schweiz, die Schweizerische Vogelwarte und die Gemeinde Plan-les-Ouates Nistkästen finanziert.

Tessin
Das Projekt der Ficedula und des SVS/BirdLife Schweiz wird von folgenden Sponsoren finanziert: BAFU, Bernd Thies-Stiftung Basel, Ella und J. Paul Schnorf Stiftung, Erlenmeyer-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Ficedula, Fondazione Bolle di Magadino, Fondation Ellis Elliot, Fondation Nature & Decouvertes, Graf Fabrice, von Gundlach & Payne-Smith Stiftung, Migros Genossenschaftsbund, Museo di storia naturale di Lugano, Natur- und Vogelschutzverein Münsingen, Schweizerische Vogelwarte, Steffen Gysel-Stiftung, SVS/BirdLife Schweiz, Stiftung Temperatio, Theo Wucher Stiftung, Ufficio natura e paesaggio del cantone Ticino, Zigerli-Hegi-Stiftung.

Seeland
Das Projekt im Seeland BE/FR führen lokale Ornithologen gemeinsam mit dem Ornithologischen Verein Kerzers und dem SVS/BirdLife Schweiz durch.

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