Andere Zeiten, andere Vögel

Veränderungen in der Vogelwelt. Der Steinadler brütet wieder im Schweizer Jura. Der Weissrückenspecht kommt neu bis ins Toggenburg vor. Der Waldlaubsänger und die Feldlerche hingegen sind so stark auf dem Rückzug, dass sie bereits die meisten Regionen geräumt haben. Dies sind nur einige Entwicklungen der letzten Jahre, die selbst Experten überraschen. Verändert sich die Vogelwelt dramatischer als wir annehmen? Weshalb?


Manche besonders überraschende Entwicklungen in der Vogelwelt sind eine verzögerte Reaktion auf einen Umgang des Menschen mit der Natur, den viele von uns gar nicht erlebt haben. 

Eine Suche im Index der wissenschaftlichen Zeitschrift «Der Ornithologische Beobachter» zum Stichwort «Jagd» listet allein zwischen 1920 und 1950 rund 120 Artikel auf. Die Autoren empörten sich in den Arbeiten über alle möglichen Formen der Nachstellung auf Vögel und forderten Änderungen im Jagdgesetz. Abgeschossen oder eingefangen wurden damals vor allem Steinadler, Habicht, Uhu, Haubentaucher, Reiher, Gänsesäger, Eis­vogel, Würger und Krähen. Der Bartgeier war in der Schweiz bereits ausgerottet. Alle diese Vogelarten gehörten bis weit ins 20. Jahrhundert hinein zum «Raubzeug», das es zu vernichten galt. Erst mit den Jagdgesetzrevisionen von 1952 und 1962 wurden Greifvögel und Eulen umfassend geschützt. Das Schwarz-Weiss-Denken und die Einteilung der Vögel in «nützliche» und «schädliche» Arten ist hin­gegen bis heute nicht überwunden, ja scheint sogar wieder im Aufschwung zu sein.

Es brauchte Jahrzehnte, bis sich die Bestände der verfolgten Arten erholten. Inzwischen haben sich viele Greifvögel, Eulen und Fisch fressende Vogelarten wieder einigermassen regeneriert – und teilweise sogar Regionen zurückerobert, aus denen es auch aus historischer Zeit kaum Vorkommensbelege gibt. Während der Kormoran grössere Kolonien gründet, dringen Uhus heute wieder bis in die Agglomerationen der Städte ein. Beim Joggen im Winterwald sind erfreulicherweise wieder die Balzrufe des Habichts zu hören. Bei diesem Greifvogel erreichte die Rückeroberung ihr höchstes Tempo in den Achtzigerjahren, so dass zum Beispiel in einem 2000 Qua­dratkilometer grossen Dreieck im Mittelland zwischen 1979 und 1984 23 Reviere neu begründet wurden. 

Die Bestandserholung dieser Arten ist sicher eine Folge des Jagdverbotes. Hinzu kommt, dass Habicht, Graureiher, Uhu und andere Verfolgte aufgrund des Jagdschutzes ihre Fluchtdistanzen zum Menschen wieder auf arttypische Entfernungen reduziert haben. Der Graureiher nistet mitten in der Stadt, Haubentaucher bauen ihr Nest direkt neben dem Paddelbootverleih – in mehreren deutschen Städten brüten Uhus inzwischen sogar an Gebäuden und Habichte auf Alleebäumen.

Genesung dank Pestizid-Verbot


Neben der Jagd war aber auch das Verbot des Pestizids DDT von durchschlagender Wirkung. Die Wiedergenesung vieler Grossvogelbestände setzte nämlich erst nach 1970 ein, als auch die Vergiftung durch DDT und andere schwer abbaubare Umweltgifte schrittweise wegfiel. Der Fischadler, der 1911 nach rücksichtsloser Verfolgung in der Schweiz letztmals erfolgreich brütete, horstet inzwischen wieder bis in die angrenzenden Bundesländer Deutschlands und im Pariser Becken (siehe Ornis 4/14). Schwarzstörche nisten im Westallgäu nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt. Kraniche übersommern bereits vereinzelt in der Schweiz. Solche Übersommerungen gehen dauerhaften Ansiedlungen häufig voraus – wie etwa beim Silberreiher, der jahrelang sommers und winters in der Schweiz beobachtet wurde, ehe 2013 erstmals ein Paar am Südufer des Neuenburgersees Junge hochbrachte (siehe Seite 14). Entsprechend wäre es nicht überraschend, wenn Kraniche und weitere Gross­vögel in absehbarer Zeit von alleine in der Schweiz als Brutvögel auftauchten. Es braucht vor allem Geduld, strikten Jagdschutz und störungsfreie Brutplätze.

Schwarzstörche nisten nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt.


Vivian und Lothar sei Dank


Für Auge und Ohr unverkennbar war in den letzten Jahrzehnten auch der Wandel der Vogelwelt im Wald. So verdichtete sich beispielsweise der Bestand des Schwarzspechtes zwischen 1988 und 2008 im Kanton Zürich von 140 auf 480 Brutpaare. Auch andernorts ist die Sichtung eines Schwarzspechtes heute beinahe alltäglich; noch Ende der 1970er-Jahre sah es ganz anders aus. Auch weitere Spechte sind häufiger zu vernehmen, vorab Grünspecht und in Tieflagen der Mittelspecht. Ab 1999 konnte zudem der Weissrückenspecht – ein versteckt lebender Totholz-Spezialist – erstmals als Brutvogel in der Schweiz verbürgt werden. Alte Nachweise aus den 1910er-Jahren, die bisher als zweifelhaft abgetan wurden, verdienen damit eine Neubeurteilung.

VO Weissrueckenspecht Chmeier

Der Weissrückenspecht braucht unberührte Wälder mit sehr viel Totholz. Solche Wälder findet er heute zumindest im Kanton Graubünden immer häufiger. © Christoph Meier


Was sind die Gründe für den Aufschwung der genannten Spechte? Eine rückläufige Holznachfrage und ein Überangebot an Sturm- und Schadensholz führten ab den Achtzigerjahren in den Wäldern des Mittellandes und Juras wieder zu mehr Totholz, mehr Altbäumen und schrumpfendem Nadelholzanteil. Alle Spechte mit Ausnahme des Grau- und Kleinspechts haben zeitgleich mit der Strukturveränderung zugenommen. Auch für spezialisierte Nachfolgebewohner von Spechthöhlen hat sich offenbar ein einschnürender Mangel gelockert: Hohltauben vermochten zwischen 1988 und 2008 ihren Bestand im Kanton Zürich zu verdoppeln, und waldbewohnende Dohlen sind rund 30 Prozent häufiger geworden.  

Ringeltauben mit Platznot


Auch der Chor der gurrenden Ringeltauben wechselte im Wald innert zwei Jahrzehnten von piano zu forte. Diese Taubenart war zwar schon immer im Wald anzutreffen. Sie hat in den letzten beiden Jahrzehnten ihren Bestand aber nahezu verdoppelt, so dass brutwillige Ringeltauben vermutlich aus Platznot in weniger geeignete Lebensräume abgedrängt wurden. Heute brütet die auffällige Spezies in grosser Zahl in Gehölzen und Gärten mitten in den Städten und Dörfern (siehe Ornis 6/13).
Das Waldkonzert ist in der gleichen Zeit aber auch um eine Stimme ärmer geworden – wegen des beinahe vollständigen Bestandseinbruchs des Waldlaubsängers. Noch vor drei Jahrzehnten war Phylloscopus sibilatrix im Mai die klangbestimmende Vogelart in allen Wäldern unterhalb von 1200 Metern über Meer. Heute kann man dessen schwirrenden Gesang nur noch mit Glück vernehmen. Die Gründe sind im Grossen und Ganzen ungeklärt.

Zeitgleich ist auch der Ruf des Kuckucks aus den 
Wäldern verschwunden. Eine Kausalität mit dem Rückgang des Waldlaubsängers ist durchaus möglich: Letzterer ist für den Kuckuck ein besonders beliebter Wirts­vogel, da er ein Nest in niedriger Vegetation baut und einen späten Brutbeginn hat, genau so wie es die Kuckucke bevorzugen.

VO Waldlaubsaenger Schaef

Auch der Waldlaubsänger hat die meisten Regionen verlassen. Die Gründe sind weitgehend unbekannt. © Mathias Schäf


Niedergang der Afrikazieher


Allerdings ist der laute Waldlaubsänger nicht der einzige Afrikazieher, den wir bald nur noch aus dem Bestimmungsbuch kennen. Auch Trauerschnäpper und Gartenrotschwanz sind auf kaum einer Frühlingsexkursion mehr zu beobachten. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass diese beiden Höhlenbrüter in den Nistkasten-Statistiken der 1960er-Jahre noch in beachtlicher Zahl notiert waren. Noch schlimmer steht es im Schweizer Mittelland um Langstreckenzieher des offenen Kulturlandes, wie Baumpieper (siehe Seite 12) oder Dorngrasmücke. 

Die Ursachen für den Rückgang vieler Langstreckenzieher sind oft schwierig einzugrenzen. Diese Artengruppe benötigt im Jahresverlauf eine Vielzahl von Lebensräumen in unterschiedlichen Ländern und Kontinenten. Es ist somit durchaus möglich, dass die Arten nicht nur mit Habitatveränderungen bei uns in der Schweiz zu kämpfen haben, sondern auch mit Veränderungen und Gefahren in den Winter- und Durchzugsgebieten, so etwa im tropischen Regenwaldgürtel. Vieles deutet inzwischen jedoch darauf hin, dass die Hauptprobleme unserer Zugvögel – vor allem derjenigen des Kulturlandes – doch eher in der Schweiz liegen. Noch fehlen vergleichende Untersuchungen an Afrikaziehern, die sich bis anhin gut halten konnten, wie etwa Rauchschwalbe oder Schwarzmilan. 

«Futterpendler» versus «Stubenhocker»


2012 fertigte die Orniplan AG im Auftrag von ZVS/BirdLife Zürich und der kantonalen Fachstelle Naturschutz eine Gesamtschau der Bestandstrends der Brut­vögel im Kanton Zürich von 2003 bis 2012 an. Dabei trat ein auffälliger Bezug zwischen der Bestandsentwicklung einer Vogelart und dem Typus ihres Territorialverhaltens hervor: Sogenannte «Futterpendler», die das Futter für die Jungvögel von weit her holen, nahmen eher zu; die «Stubenhocker»-Arten, die das Futter in einem begrenzten kleinen Revier suchen müssen, nahmen hingegen ab. Der Zusammenhang trat für alle Biotope ausserhalb des Waldes hervor. 

Bereits 1941 erkannte die amerikanische Ornithologin Margaret Morse Nice, dass gewisse Vogelarten zwar ein Revier verteidigen und darin brüten, dass sie es aber für die Suche nach Nahrung und Futter verlassen. Solche «Futterpendler» wie Rotmilan, Grünspecht, Hohltaube, Ringeltaube, Misteldrossel, Feldsperling, Star, Raben- und Saatkrähe, Kolkrabe oder Goldammer scheinen es in der ausgeräumten Kulturlandschaft leichter zu haben als andere, da sie zur Nahrungs- und Futtersuche geeignete Habitate anfliegen können. Schlecht steht es hingegen um die «Stubenhocker», die sich aufgrund ihres Territorialverhaltens für Paarung, Brutgeschäft und Grossziehen der Jungen immer innerhalb ihres begrenzten Reviers aufhalten müssen: Feldlerche, Dorngrasmücke, Baum­pieper, Braunkehlchen und andere. Der Grund: Günstige Futterquellen entstehen und versiegen heute in der flurbereinigten Kulturlandschaft weit verstreut, nämlich überall dort, wo der Wiesenboden auf grosser Fläche 
innert Minuten von der Grasschicht befreit, ein Acker bearbeitet, ein Tier überfahren wird. Plätze, an denen ein Vogelmännchen eine Partnerin, geeignete Nistplätze und genügend Futter kleinräumig an einem Ort findet, sind hingegen verschwunden. 

Verbreitete, häufige Arten werden ersetzt


In der Bilanz stieg die Zahl der Brutvögel in der Schweiz von 1976 bis 2013 von 188 auf 213 Arten. Das Messprogramm Biodiversitätsmonitoring Schweiz des Bundesamts für Umwelt meldet zwischen 2004 und 2013 unveränderte Artenzahlen. Ist demnach der Eindruck der Vogelschützer falsch, dass die Brutvogelwelt in den letzten dreissig Jahren verarmt ist? Leider nicht – denn die genannten Programme bilden beispielsweise nicht ab, dass in den letzten Jahrzehnten mehrere Vogelarten mit hoher Bestandsdichte durch Arten mit geringerer Bestandsdichte «ausgetauscht» wurden. Damit kam es – vor allem im Kulturland – zu einem starken Schwund der Bestandsdichten. 

Die Feldlerche beispielsweise war noch in den 1980er-Jahren überall im Kulturland so häufig, dass sie bei der Ersterhebung des Avimonitorings Aargau 1985-87 als «unzählbar» ausgeklammert wurde. Das Avimonitoring Aargau ist ein Programm des Kantons in Zusammen­arbeit mit BirdLife Aargau. 2011 hingegen fand man im ganzen Kanton weniger als 300 Brutpaare. Häufiger geworden sind Rotmilan, Grünspecht oder Rabenkrähe, doch diese Arten erreichen niemals die einstigen Bestandsdichten der Feldlerche. 

VO Feldlerche Schaef

Einst galt die Feldlerche als unzählbar, weil sie derart häufig war. Heute sind die meisten Populationen komplett verschwunden. © Mathias Schäf


Als Vogelbeobachter ausser Atem gekommen vor ständig neuen Sichtungen bin ich in der Schweiz letztmals zu Beginn der Neunzigerjahre, und zwar in einem Bergdorf im Wallis, wo ich während meiner Studienzeit drei Sommer verbringen durfte. Und noch heute fahre ich in die Berge, in der Erwartung, Gleiches wieder zu erleben. Doch jedes Mal werde ich enttäuscht – die Intensiv-Landwirtschaft ist inzwischen auch im Berggebiet angekommen. So finde ich in meinem ehemaligen Studiengebiet kein einziges Braunkehlchen mehr; Baumpieper brüten nur noch an der oberen Waldgrenze, Birkhühner balzen keine mehr um das Dorf. Den Glauben, wir könnten nennenswerte Populationen unserer ehemals weit verbreiteten Kulturlandvögel wenigstens in den «Reduits» Alpen oder Jura bewahren, habe ich inzwischen aufgegeben. Die weitreichenden Effekte des Mangels an Insektennahrung und an Kleinstrukturen – ein Kennzeichen der mechanisierten und mit chemischen Hilfsstoffen arbeitenden Landwirtschaft – sind inzwischen auch überall in den Bergregionen unübersehbar. Die Erfolge der Agrar­politik auf die Erhaltung der Biodiversität im Berggebiet sind bisher bescheiden. 

VO Alpen BW
© Beat Wartmann
VO Braunkehlchen Schaef
© Mathias Schäf
Nur in spät gemähten blumenreichen Wiesen wie hier im Münstertal oberhalb von Tschierv (links) hat das Braunkehlchen (rechts) noch eine Chance, um erfolgreich zu brüten.


Artenaustausch wegen Klimawandel?


Auf meinen winterlichen Beobachtungsgängen hingegen begleitet mich gedanklich vor allem der oft zitierte Klimawandel. Denn es ist offensichtlich, dass sich die Wasservogelzahlen im Winter seit 1995 in der ganzen Schweiz eher rückläufig entwickeln. Ein Grund könnte sein, dass nördliche Überwinterungsgewässer heute seltener vereisen und viele Arten deshalb gar nicht mehr bis zu uns nach Mitteleuropa ziehen. Betroffen sind neben seltenen Arten insbesondere die Tafel- und Reiherenten. Auch sie können offenbar heute näher bei ihren Brut­gebieten überwintern. Gleichzeitig dehnten südwesteuropäische Kolben­enten ihre Winterquartiere nordwärts in die Schweiz aus. Früher eine Sensation, trifft man sie heute in den Wintermonaten zu Tausenden auf unseren Seen an. Die Kolbenente kann inzwischen auch ihre bevorzugte Nahrungsquelle, die Armleuchteralge, aufgrund der verbesserten Wasserqualität den ganzen Winter hindurch abweiden.

Der Wandel in der Vogelwelt hält an. Praktisch jährlich tritt eine weitere Brutvogelart in der Schweiz neu auf und andere Vorkommen erlöschen. Geschwindigkeit und Richtung des Wandels sind nicht immer einfach vorherzusagen; sie sind immer das Resultat einer Vielzahl von Faktoren und Zufällen. Trotzdem sei abschliessend meine Erwartung für die nächsten Jahrzehnte formuliert: In absehbarer Zukunft werden weitere, nicht zu den Sing­vögeln zählende «Futterpendler» die Schweiz besiedeln und/oder in der Schweiz neue Gebiete und Lebensräume erobern. Langstreckenzieher werden hingegen in immer mehr Flächen fehlen. Die Vogelwelt in unseren Berg­gebieten schliesslich, insbesondere was die Offen­land­arten anbelangt, gleicht sich zunehmend jener im Mittelland an. 

 

Dr. Martin Weggler ist Geschäftsführer der Orniplan AG. Er wirkt seit 30 Jahren bei Monitoring-Programmen des ZVS/BirdLife Zürich und der Schweizerischen Vogelwarte Sempach mit. Unter www.birdlife-zuerich.ch findet man die Berichte einiger zitierter Monitoringprojekte.

 

Vogelmonitoring in der Schweiz


Wer Aussagen zur Entwicklung der Vogelwelt machen will, braucht Daten. Das Vogelmonitoring in der Schweiz gehört weltweit zu den umfassendsten. Dies dank den langjährigen Datenreihen der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und dank regionalen Monitorings.

Monitoringprogramme der Schweizerischen Vogelwarte:
■ jährliches Monitoring zu den häufigen und seltenen Brutvögeln
■ Spezialprogramme, zum Beispiel zu den Brutvögeln der Feuchtgebiete oder den Koloniebrütern
■ alle 20 Jahre umfassendes Monitoring für den Brutvogelatlas 
■ jährliche Zählungen der Wasservögel
■ Auswertungen, zum Beispiel in Form des Swiss Bird Index®, der auch vom Bundesamt für Statistik übernommen wird. 

Regionale Initiativen (Auswahl): 
■ Avimonitoring Kanton Zürich von ZVS/BirdLife Zürich, Orniplan AG und Fachstelle Naturschutz des Kantons Zürich mit einem detaillierten Brutvogelatlas, einem Netz von jährlichen Kontrollflächen und Spezialerhebungen 
■ Avimonitoring Kanton Aargau: ornithologische Bestandsaufnahmen im Rahmen des Kontrollprogramms Natur und Landschaft des Kantons Aargau
■ kantonale Brutvogelatlanten vor allem in der Westschweiz.

Für die Monitoring-Programme braucht es gut ausgebildete Beobachterinnen und Beobachter. Dazu leisten die BirdLife-­Sektionen mit ihren Grundkursen in Vogelkunde sowie die Kantonalverbände mit ihren Feldornithologiekursen und Weiterbildungen einen entscheidenden Beitrag. 

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