Lex imperfecta

Vernetzungsprojekte auf dem Prüfstand. Seit 2001 erhalten Landwirte für ihre Biodiversitätsförderflächen höhere Direktzahlungen, wenn die Flächen regional miteinander vernetzt sind. Die Evaluation der bisher realisierten Vernetzungsprojekte zeigt, dass diese ein hohes Potenzial hätten, um die typischen Arten des Kulturlands zu fördern. Leider wurde dieses Potenzial bisher zu wenig ausgeschöpft. Ornis fragte Markus Jenny, Landwirtschaftsexperte bei der Vogelwarte und Hauptautor des Berichts, warum das so ist – und was es braucht, um die «Lex imperfecta» so zu ergänzen, dass nicht nur die Landwirte, sondern auch die Pflanzen und Tiere profitieren.


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